Wetterbericht	Speisekarte
Heute morgen zunächst sonnig und durchgehend bewölkt, heute Nachmittag hat es genieselt, aber Abends haben sich die Wolken verzogen.	Morgens gab es das ganz normale Zeltlager-Frühstück (Brötchen, Nutella, Marmelade, Eier...). Mittags haben wir im Schwimmbad gepicknickt (Brötchen, Karotten, Wurst, Birnen...). Abends gab es Jägertopf “Hubertus“ und als Nachtisch Melone.

Um 8:30 Uhr wurden wir von einem läutendem Geräusch aus dem Schlaf gerissen. Die “Zeltlager-Leute-zusammenruf-Glocke“ rief zum Frühstück.

Gegen 9:40 Uhr ging es dann los - wir fuhren nach Ansbach (etwa 20 Kilometer von unserem Zeltplatz entfernt) ins Schwimmbad Aquella. Nachdem jeder den Weg in die Schwimmhalle gefunden hatte, wurden wir auf eine 73 Meter lange Rutsche, ein Schwimmer-Becken, ein Wellen-Becken, ein Aussenbecken mit einem Strudel, ein Baby-Becken und einen Whirlpool losgelassen.

Nach einigen Stunden Schwimmen und Spaß gab es um 12:30 Uhr ein großes Picknick. Leider konnten wir nicht auf der Wiese im Außenbereich des Schwimmbades essen, da es genau zu diesem Zeitpunkt natürlich regnete.

Danach verbrachten wir noch einige Stunden im Wasser, die meisten waren im
Wellen-Becken und wir haben uns sehr oft gegenseitig getunkt, uns Bälle zugeschmissen oder sind - was man im Schwimmbad halt so macht - geschwommen. Jede halbe Stunde gab es fünf Minuten lang Wellen die über zwei Meter hoch waren. Wir haben im Wasser Volleyball gespielt und natürlich sind wir auch die Rutsche gerutscht.

Um 14:30 Uhr machten wir ein Gruppen-Foto im Whirlpool des Schwimmbades. Einige Leute haben sich sicher gefragt, warum jetzt auf einmal 20 Leute auf die Idee kommen, sich in den Whirlpool zu begeben. Einige, die vorher schon im Whirlpool saßen, räumten freiwillig das Feld.

Wir blieben noch bis 16:15 Uhr - das hieß, wir haben uns um 16.00 Uhr geduscht und uns dann angezogen. Danach haben wir uns alle auf den Heimweg gemacht.
Jedes Auto hatte auf dem Heimweg noch ein paar Erledigungen zu machen (Postkarten zu kaufen, einzukaufen...).

Am Zeltplatz angekommen hängten alle ihre Handtücher und Badehosen an den Wäscheleinen auf. Leider fing es in diesem Moment an zu Nieseln, hörte jedoch auch Gott sei Dank gleich wieder auf.

Während wir das Abendessen vor bereiteten, baute Gregor das Lagerfeuer für einen gemütlichen Abend an ebendiesem auf - und dabei freuten sich alle auf das Abendessen Jägertopf “Hubertus“.

Wenn es nachher um uns herum dunkel geworden ist, wird das Lagerfeuer angezündet und das vorbereitete Knoblauchbaguette wird ins Feuer gelegt, um es danach noch feuerwarm zu verzehren.

Anm. des Webmasters: Übrigens funktioniert die Vergrößerung der Bilder seit heute Dank Andis Hinweis (hoffentlich) auch mit dem Mozilla-Browser, der auch im Feuerwehrhaus Rembrücken Verwendung findet... ;-)

Michi und Christoph

Bildergalerie
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