Es regnete am Morgen zeitweise, nachmittags schüttete es allerdings wie aus Eimern.
Mittag: Nudeln mit verschiedenen Soßen, Salat und arme Ritter als Nachtisch Abend: Essen in einem Restaurant in Merkendorf
Heute haben wir das erste mal in diesem Zeltlager erst um neun Uhr gefrühstückt. Jeder konnte also mehr oder weniger ausschlafen. ( Wobei einige Bewohner des Jungenzeltes gegen acht Uhr meinten, die Nacht sei nun schon zu Ende und man müsse keine Rücksicht mehr auf andere, noch schlafende Mitbewohner nehmen... ;-) )
Den Vormittag verbrachten wir am Zeltplatz, um schon ein wenig den Schlafplatz aufzuräumen oder sich noch ein wenig auszuruhen. René löste nebenbei noch seinen Wetteinsatz ein: je ein Paar Schuhe eines jeden Teilnehmers erhielt eine gründliche Reinigung...
Am Nachmittag wurden die Jugendlichen in die Stadt gefahren, um dort ein Geländespiel zu spielen. Jede Gruppe musste zu jedem Buchstaben im Alphabet einen Gegenstand finden oder Geschenk bekommen - es durfte allerdings nichts Gekauft werden und natürlich nichts abmontiert oder geklaut (wobei das natürlich jedem schon vorher klar war bzw. sein sollte). Dazu musste auch noch eine Gecshichte geschrieben werden, in der jeder gefundene Gegenstand mindestes einmal vorkommen muss.
Nach dem Essen in Merkendorf, bei welchem das Schnitzel „Wiener Art“ die Rangliste der meistbestellten Speisen anführte, trafen wir uns im Mädchenzelt, um die alljährliche Abschlussrunde abzuhalten. Jeder erwähnte was ihm am besten gefallen hat. Besonders oft wurden die Ausflüge nach Nürnberg und die Kanutour erwähnt. Die Jugendlichen bedankten sich bei den Betreuern mit einer Kleinigkeit - Nicole und Thomas bekamen Merci und die Anderen einen Schokoriegel. Wir bedankten uns bei Nicko und Tobi, die mit Hilfe von Harald und René die diesjährige Zeltlager-Webseite erstellten.
Und natürlich bei allen, die zum Gelingen dieses Zeltlagers beigetragen haben.
Jetzt lassen wir den letzten Abend in diesem Zeltlager noch gemütlich am Lagerfeuer ausklingen, um uns dann morgen nach dem Abbau auf den Weg nach Hause zu machen.
Katrin
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